Energieberatung für Unternehmen: unabhängig & deutschlandweit

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Heid Energieberatung
Zertifizierte Energieberater nach DIN EN 16247 und Ge­bäu­de­en­er­gie­ge­setz (GEG) von TÜV, DEKRA, IHK, dena und EIPOS.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Ganzheitliche
Ge­bäu­de­kom­pe­tenz

Unsere Empfehlungen basieren auf den fundierten Kenntnissen unserer Bauingenieure und Bauleiter rund um Wohn- und Ge­wer­be­im­mo­bi­li­en.

DIN-Konformität

Durchführung der Energieberatung nach DIN 18599 und Energieaudits nach DIN EN 16247-1.

Unabhängig

Wir analysieren Ihr Gebäude fachkundig und objektiv – ohne eigene Ver­kaufs­in­ter­es­sen.

Festpreis​garantie

Unsere Leistungen erfüllen wir zum vereinbarten Preis – ohne versteckte Kosten.

Förderung

Wir beraten Sie umfassend zu Möglichkeiten der Förderung durch KfW & BAFA und kümmern uns um die Antragstellung.

Die wichtigsten Fakten zur Energieberatung für Unternehmen

  • Bei einer Energieberatung für Unternehmen analysiert der Energieberater den En­er­gie­ver­brauch und zeigt Ein­spar­po­ten­zia­le sowie Op­ti­mie­rungs­maß­nah­men auf.
  • Eine Energieberatung ist besonders relevant für produzierende Betriebe, Dienstleister, Han­dels­un­ter­neh­men und Eigentümer gewerblich genutzter Immobilien.
  • Ziel ist es, Energiekosten zu senken, die En­er­gie­ef­fi­zi­enz zu steigern, CO₂-Emissionen zu reduzieren, nachhaltig zu werden und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.
  • Grundlage der Beratung können Energieaudits nach DIN EN 16247 oder En­er­gie­be­ra­tun­gen nach BAFA-Richtlinie sein – je nach Un­ter­neh­mens­grö­ße und Zielsetzung.
  • Eine Energieberatung durch einen zertifizierten Energieberater ist Voraussetzung für bestimmte staatliche Zuschüsse oder steuerliche Vorteile im Rahmen von Ef­fi­zi­enz­maß­nah­men. Das Bundesamt für Wirtschaft und Aus­fuhr­kon­trol­le (BAFA) fördert mit bis zu 80 % der Beratungskosten.
  • Ein Sa­nie­rungs­fahr­plan oder Auditbericht bietet konkrete Hand­lungs­emp­feh­lun­gen zur technischen und wirt­schaft­li­chen Umsetzung von Maßnahmen.
  • Die Beratung umfasst in der Regel Heizung, Lüftung, Beleuchtung, Dämmung, Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se sowie die Nutzung erneuerbarer Energien.
  • Neben technischen Aspekten stehen auch Wirt­schaft­lich­keit, Amor­ti­sa­ti­ons­zei­ten und För­der­mög­lich­kei­ten im Fokus.
  • Unsere zertifizierten Energieberater begleiten Unternehmen nicht nur bei der Analyse, sondern auch bei der Umsetzung und Beantragung von Fördermitteln.

Durch unsere Expertise als Im­mo­bi­li­en­sach­ver­stän­di­ge verfügen wir über die Fähigkeit, auch komplexe Spe­zi­al­im­mo­bi­li­en von der Arena bis zum Zementwerk energetisch zu beurteilen.

Energieberater & Ing. André Heid M. Sc.

Häufige Fragen zur Energieberatung für Unternehmen

Viele Verantwortliche in Unternehmen, die sich um Ein­spar­po­ten­zia­le, Compliance oder Nachhaltigkeit kümmern, haben Fragen an uns, bevor sie eine Energieberatung für ihr Unternehmen bei uns buchen. Wir beantworten Ihnen die häufigsten gleich hier. Sollten Ihnen weitere Fragen zu Energiethemen unter den Nägeln brennen, lassen Sie es uns gerne wissen.

Welche Anlässe bestehen für eine Energieberatung in meiner Firma?

Eine professionelle Energieberatung hilft Unternehmen dabei, Betriebskosten zu senken, gesetzliche Vorgaben einzuhalten und Nach­hal­tig­keits­zie­le zu erreichen. Zudem ist sie häufig Voraussetzung für staatliche Fördermittel oder steuerliche Vorteile. Gerade bei geplanten Investitionen oder strukturellen Veränderungen lohnt sich eine fundierte energetische Analyse.

Häufige Anlässe, die eine Energieberatung im gewerblichen Umfeld erforderlich machen:

Veränderungen im betrieblichen En­er­gie­ver­brauch
Zum Beispiel durch neue Pro­duk­ti­ons­pro­zes­se, Gebäudenutzung oder gestiegene Energiekosten.

Einführung eines En­er­gie­ma­nage­ment­sys­tems (z. B. nach ISO 50001)
Zur strukturierten Erfassung und Optimierung des betrieblichen En­er­gie­ein­sat­zes.

Energieaudit nach DIN EN 16247
Verpflichtend für Nicht-KMU gemäß EDL-G und sinnvoll als Grundlage für strategische Entscheidungen.

För­der­mit­tel­be­an­tra­gung
Viele Zuschüsse setzen eine qualifizierte Energieberatung voraus – darunter die von BAFA oder KfW.

Modernisierung von Pro­duk­ti­ons­an­la­gen oder Haustechnik
Zur Prüfung der Wirt­schaft­lich­keit geplanter Investitionen.

Sanierung oder Umbau von Un­ter­neh­mens­ge­bäu­den
Für fundierte Empfehlungen zur energetischen Optimierung und Senkung von Betriebskosten.

Nach­hal­tig­keits­be­rich­te & ESG-Ziele
Als Bestandteil der Nachweispflicht zur CO₂-Reduktion und Klimastrategie. Ab 01.01.2026 müssen auch KMUs unter bestimmten Umständen ein ESG-Reporting erstellen (Environmental, Social & Governance).

Steuerliche Vorteile durch energetische Sa­nie­rungs­maß­nah­men
Beratung und Nachweisführung für steuerlich absetzbare Maßnahmen.

Mit welchen En­er­gie­ef­fi­zi­enz­maß­nah­men können Unternehmen ihre Energiekosten senken?

Die Bandbreite möglicher En­er­gie­ef­fi­zi­enz­maß­nah­men in Unternehmen ist groß. Sie hängt stark von Branche, Betriebsgröße und Gebäudestruktur ab. Grundsätzlich lassen sich Maßnahmen in drei Kategorien einteilen: technisch, organisatorisch und ver­hal­tens­be­zo­gen.

Technisch betrachtet gehören zu den effektivsten Maßnahmen:

  • Modernisierung der Heizungs- und Lüftungstechnik, zum Beispiel ein Umstieg auf Wärmepumpen oder hocheffiziente Brennwertkessel.
  • Erneuerbare Energien nutzen, etwa durch Photovoltaik-Anlagen zur Ei­gen­strom­ver­sor­gung.
  • Dämmung von Gebäudehülle und Dach, um Wärmeverluste zu reduzieren.
  • Austausch veralteter Fenster und Türen, insbesondere in Büro- und Pro­duk­ti­ons­ge­bäu­den.
  • Ef­fi­zi­enz­stei­ge­rung in Pro­duk­ti­ons­pro­zes­sen, zum Beispiel durch intelligente Steuerung von Maschinen oder Wär­me­rück­ge­win­nung.
  • Beleuchtung auf LED-Technik umstellen, insbesondere in Hallen, Fluren oder Parkbereichen.

Organisatorisch bewährt haben sich:

  • En­er­gie­ma­nage­ment­sys­te­me nach ISO 50001 zur kon­ti­nu­ier­li­chen Erfassung und Optimierung des En­er­gie­ein­sat­zes.
  • Lastmanagement, also die bewusste Steuerung von En­er­gie­ver­brauchs­spit­zen, zum Beispiel in der Produktion.

Ver­hal­tens­be­zo­ge­ne Maßnahmen beziehen Mitarbeitende aktiv mit ein:

  • Schulungen zum en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Verhalten am Arbeitsplatz (z. B. Lüf­tungs­ver­hal­ten, Standby-Vermeidung).
  • Anreizsysteme oder „Energie-Challenges“ zur Sen­si­bi­li­sie­rung und Mit­ar­bei­ter­mo­ti­va­ti­on.

Eine qualifizierte Energieberatung hilft dabei, diese Maßnahmen sinnvoll zu priorisieren, wirtschaftlich zu bewerten und an die betrieblichen Gegebenheiten anzupassen.

Lohnen sich die Kosten für eine Energieberatung?

Ja, in den meisten Fällen lohnt sich eine Energieberatung bereits mittelfristig – aus mehreren Gründen:

  • Direkte Einsparungen: Schon kleinere Maßnahmen wie die Optimierung von Heizzeiten oder der Einsatz effizienter Be­leuch­tungs­sys­te­me können die Betriebskosten spürbar senken. Größere Investitionen (z. B. PV-Anlagen, neue Heizungssysteme) führen häufig nach wenigen Jahren zu einer Amortisation, besonders bei steigenden Energiepreisen.
  • Zugang zu Fördermitteln: Viele Investitionen in En­er­gie­ef­fi­zi­enz sind nur mit vorheriger Energieberatung förderfähig. Die Beratungskosten selbst können dabei über Programme wie die BAFA-Energieberatung für Nicht­wohn­ge­bäu­de, Anlagen und Systeme mit bis zu 80 % bezuschusst werden. Somit reduzieren sich die effektiven Kosten für die Beratung erheblich. Außerdem sparen Sie dank der umgesetzten Maßnahmen auch im Anschluss Geld, mit dem sich die übrigen Beratungs- und In­ves­ti­ti­ons­kos­ten amortisieren lassen.
  • Rechts­si­cher­heit und strategische Vorteile: Unternehmen erfüllen durch die Beratung oft auch gesetzliche Vorgaben – etwa beim Energieaudit nach EDL-G. Gleichzeitig entstehen belastbare Ent­schei­dungs­grund­la­gen für zukünftige Investitionen oder Nach­hal­tig­keits­zie­le (z. B. ESG-Be­richts­pflich­ten).
  • Ri­si­ko­mi­ni­mie­rung: Eine unabhängige Beratung schützt vor Fehl­ent­schei­dun­gen bei Technik oder Förderung. Sie schafft Transparenz über Wirt­schaft­lich­keit, technische Umsetzbarkeit und mögliche Stolpersteine.

Eine qualifizierte Energieberatung ist also weniger ein Kostenpunkt als vielmehr eine Investition in Pla­nungs­si­cher­heit und Wirt­schaft­lich­keit – mit hoher Erfolgsquote.

Wer beantragt die Förderungen – der Energieberater oder das Unternehmen?

Formal beantragt das Unternehmen selbst die Fördermittel, da es als Antragsteller gegenüber der Förderstelle auftritt. Die Rolle des Energieberaters ist dabei jedoch zentral:

  • In der Praxis übernehmen zertifizierte Energieberater die vollständige Antragstellung im Namen des Unternehmens – inklusive Vorbereitung aller notwendigen Unterlagen, Fris­ten­ma­nage­ment und Kommunikation mit der Förderbehörde.
  • Besonders bei BAFA-Programmen (z. B. Energieberatung für Nicht­wohn­ge­bäu­de) oder bei Maßnahmen im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) ist die Zusammenarbeit mit einem zugelassenen En­er­gie­ef­fi­zi­enz-Experten verpflichtend.
  • Der Energieberater kennt die formalen Anforderungen, Nach­weis­vor­ga­ben und Pro­gramm­be­din­gun­gen genau – und kann so sicherstellen, dass der Antrag vollständig, korrekt und fristgerecht eingereicht wird.

Für das Unternehmen ergibt sich daraus ein klarer Vorteil: minimale Eigenaufwände und maximale Rechts­si­cher­heit, ohne sich in komplexe För­der­richt­li­ni­en einarbeiten zu müssen. Gerne bieten wir Ihnen hier eine För­der­mit­tel­be­ra­tung an.

Energieberatung für Unternehmen anfragen

Mit einer Energieberatung schafft Ihr Unternehmen die ideale Grundlage zur energetischen Optimierung Ihrer Immobilie. Wir unterstützen Sie mit qualifizierten und unabhängigen Energieberatern in der Nähe, die Ihnen bei allen Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Egal, ob Büro, Lagerhalle, Geschäft oder Spezialgewerbe – unsere Energieberater verfügen über eine umfangreiche Ge­bäu­de­kom­pe­tenz. Vereinbaren Sie gleich ein kostenloses Erstgespräch und lassen Sie sich unverbindlich beraten!

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